Wenn du dich entschieden hast, in Kryptowährungen zu investieren, folgt in der Regel die Frage: Wo kannst du überhaupt Kryptowährungen kaufen? In diesem Beitrag zeigen wir dir die verschiedenen Börsenplätze, um in Bitcoin und Co. zu investieren. Du erfährst außerdem, worauf du bei der Auswahl der Plattform achten musst und wie du für die Kryptowährungen bezahlst.
Kryptowährungen zu kaufen, wird immer einfacher
In den Anfangszeiten der Kryptowährungen war es tatsächlich sehr aufwendig, die verschiedenen Coins zu handeln. Bitcoin und alle sogenannten Proof-of-Work Kryptowährungen konnten zunächst durch den Mining Prozess generiert werden. Um diese jedoch zu handeln, musstest du deinen Tauschpartner selbst finden, z.B. in einem Forum oder im Bekanntenkreis. 2011 entstanden daraufhin die ersten Börsen, die den Handel koordinierten. Dadurch war es möglich, die eigene Kryptowährung mit Menschen aus der ganzen Welt zu handeln. Diese damaligen Börsen, allen voran MT. Gox, waren jedoch technisch und rechtlich noch sehr unausgereift, sodass sie ständig von Hackern angegriffen wurden.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Plattformen, an denen du Kryptowährungen kaufen kannst. Im Gegensatz zu den Anfängen arbeiten die Betreiber sehr zuverlässig und bieten einen viel höheren Schutz deines Vermögens. Gleichzeitig ist die Vorgehensweise zum Erwerb und Handel von Kryptowährungen deutlich einfacher geworden. Du musst heute kein Computerprofi mehr sein und kannst die digitalen Coins mit nur wenigen Klicks erwerben.
Was du vor dem Kauf von Kryptowährungen wissen musst
Bevor du in Kryptowährungen investierst, solltest du dich gründlich informieren und die damit verbundenen Risiken kennen:
Wenig bis gar keine Regulierung
Im Vergleich zu herkömmlichen Finanzinstrumenten sind Kryptowährungen großenteils unreguliert. Das heißt, es gibt keine Finanzaufsichtsbehörde, die sie kontrolliert. Du kannst folglich auch keine Beschwerde bei einer Kundenbetreuung einreichen oder deinen Finanzberater verklagen, wenn du dein Geld verlierst.
Hohe Volatilität
Die Preise von Kryptowährungen sind sehr volatil, so dass deine Investition sehr schnell steigen oder fallen kann. Bei den hohen Schwankungen solltest du entweder gute Nerven haben oder nur einen geringen Betrag (Spielgeld) in die Coins investieren.
Hohes Betrugsrisiko
Leider gibt es in der Welt der Kryptowährungen auch viele Betrüger, die sich einen Vorteil verschaffen aus dem mangelnden Wissen der anderen wollen. Achte darauf, dass du notwendige Sicherheitsmaßnahmen ergreifst, nur seriöse Anbieter verwendest (eine Auswahl findest du weiter unten in diesem Blogbeitrag) und deine Zugangsdaten nicht an Dritte weitergibst.
Wo du Kryptowährungen kaufen kannst
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Kryptowährungen zu erwerben und jede Art von Betreiber hat seine Vor- und Nachteile.
Zentrale Krypto Börsen
Zentralisierte Börsen sind die bekannteste Art Bitcoin, Ethereum und Co. zu erwerben. Auf der größten Plattform Binance kannst du beispielsweise über 150 Kryptowährungen handeln. Dabei ist es möglich diese Coins direkt über Fiatgeld, also über Euro, Dollar usw. zu erwerben oder sie gegen andere Kryptowährungen auszutauschen.
Zentrale Börsen: Vorteile und Nachteile
Heutzutage sind die meisten zentralisierten Kryptobörsen streng reguliert. D.h. die Plattformen müssen ähnliche Vorschriften zur Kundenidentifizierung (KYC) einhalten wie Banken. Bei deiner Anmeldung wird, z.B. eine Personenidentifitizierung mittels VideoIdentverfahren durchgeführt. Das hat den Vorteil, dass du einen gewissen Kundenschutz hast, wenn mit deinem Konto oder dem Anbieter etwas schief läuft.
Der wesentliche Nachteil solcher Börsen ist jedoch, dass deine Kryptowährungen zentral beim Betreiber aufbewahrt werden. Du hast damit nicht die volle Kontrolle über deine Coins, da sie technisch gesehen gar nicht dir gehören. Bei einem Hackerangriff oder wenn der Staat entscheidet, dein persönliches Vermögen einzufrieren, hast du keinen Zugriff mehr auf deine Kryptos.
Zentrale Börsen: Gebühren
Hinsichtlich der Gebühren unterscheiden sich die Anbieter deutlich voneinander. Während Binance nur 0,1 % Orderkosten auf den Tauschbetrag berechnet, kostet der Handel auf Coinbase bis zu 1,5 %.
Zentrale Börsen: Bekannteste Plattformen
Dezentrale Krypto Börsen
Im Gegensatz zu zentralisierten Börsen gibt es bei dezentralen Börsen keine zentrale Behörde, die die Transaktionen verwaltet. Dabei musst du dich nicht einmal anmelden oder irgendwelche personenbezogene Daten angeben, sondern lediglich deine Wallet mit der Homepage verbinden. Diese ist nämlich eine Schnittstelle zu einem Smart Contract, welcher es ermöglicht ohne Mittelsmann zu handeln. Preise werden wiederum durch Angebot und Nachfrage, einem sogenannten Automated Market Maker (AMM) gebildet.
Dezentrale Börsen: Vorteile und Nachteile
Der Vorteil dieses dezentralen Austausches liegt darin, dass du immer die volle Kontrolle über deine Kryptowährungen hast. Niemand kann dein Konto sperren, da dein Vermögen in der Blockchain dokumentiert ist. Du bleibst außerdem völlig anonym und kannst nicht, aus welchen Gründen auch immer, vom Handel ausgeschlossen werden. Diese Autonomität erfordert jedoch deine Eigenverantwortung. Du kannst dich nicht an einen Kundenservice wenden, wenn etwas schief läuft.
Die bekannteste Plattform in diesem Bereich ist UniSwap mit über 1.500 Währungspaaren. Die Zahlen belegen bereits, dass dezentrale Börsen eine deutlich höhere Auswahl bieten. Allerdings ist es ausgeschlossen über Fiatgeld zu handeln, sprich: du kannst nur Kryptowährung gegen Kryptowährung tauschen. Außerdem musst du besonders vorsichtig zu sein, dass du nicht versehentlich die falsche Kryptowährung erwischt, da es auch hier diverse Betrüger geben kann.
Dezentrale Börsen: Gebühren
Hinsichtlich der Gebühren zahlst du bei den meisten decentralized Exchanges ca. 0,3 % Ordergebühr + Transaktionsgebühren für die Blockchain.
Dezentrale Börsen: Bekannteste Plattformen
Mehr zum Thema Decentralized Finance erfährst du in dem verlinkten Blogbeitrag und in meinem Buch – Decentralized Finance für Einsteiger.
Neobroker
Als dritte Option für den Kauf von Kryptowährungen kannst du auch sogenannte Neobroker nutzen. Das sind in der Regel (deutsche) FinTech Unternehmen, die neben Aktien, ETFs und weiteren Finanzprodukten auch den sicheren Handel von Kryptowährungen anbieten. In der Regel kooperieren Neobroker mit einer traditionellen Bank oder Aktienbörse. Damit bringen sie die Erfahrung aus dem traditionellen Handelsgeschäft mit und sind folglich auch strenger reguliert. Ein Beispiel ist die BSDEX, die ein Tochterunternehmen der Börse Stuttgart ist.
Neobroker: Vorteile und Nachteile
Bei seriösen Anbietern werden die erworbenen Coins sicher und verlässlich auf einer Cold Wallet aufbewahrt. Bei der Aufbewahrung deines Vermögens musst du dich also um nichts kümmern. Ein interessante Zusatzfunktion sind außerdem die Sparpläne, die du für Kryptowährungen generieren kannst. Damit kannst du monatlich einen pauschalen Betrag von beispielweise 50 € in Bitcoin und Co. investieren. Allerdings kannst du nur Kryptowährungen gegen Fiatgeld erwerben bzw. verkaufen. Es ist nicht möglich Kryptowährung gegen Kryptowährung zu tauschen.
Auf der anderen Seite bedeutet dies erneut, dass du die Kryptowährungen tatsächlich nicht besitzt. Gegen Hackerattacken sind die Portale in der Regel ausreichend geschützt, aber bei staatlichen Anordnungen können Sie dein Vermögen einfrieren. Teilweise haben die Betreiber nichts mehr mit dem ursprünglichen Gedanken von Kryptowährungen zu tun, da du weder eine Wallet erhältst, noch deine Coins über die Blockchain transferieren kannst. Bei Trade Republic beispielsweise sind die Kryptowährungen lediglich auf deinem Depot Konto gespeichert, können aber nicht auf andere Wallets übertragen werden.
Neobroker: Gebühren
Auch hier ist Gebührenstruktur unterschiedlich. Trade Republic berechnet 1€ pro Trade, während BSDEX 0,2 % bis 0,35 % pro Order bepreist. Bison berechnet dagegen keine Gebühren. Weitere Kosten zahlst du jedoch für den Spread, also dem Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Während dieser auf zentralen und dezentralen Börsen relativ gering sind, ist die Abweichung bei Neobroker aktuell relativ hoch, sodass du 0,5 % – 1 % an weiteren Kosten einkalkulieren musst.
Neobroker: Bekannteste Plattformen
TOP 3 der besten Krypto Börsen:
Im folgenden teile ich mit dir meine Erfahrungen, welche Krypto Börsen ich persönlich nutze. Wichtig dafür ist, dass sie sehr günstige und transparente Gebührenstrukturen aufweisen. Es sollte eine größere Auswahl an Kryptowährungen angeboten werden, welche ggf. auch auf eine eigene private Wallet transferiert werden können. Zu guter Letzt darf die Nutzeroberfläche nicht zu kompliziert sein, damit sie auch für Anfänger geeignet ist.
Platz 1: Binance:
Die wahrscheinlich größte und beliebteste Krypto Börse ist Binance. Mit einem Score von 9,9 von 10 auf Coinmarketcap liegt die zentrale Börse auf Platz 1 und genießt hohes Vertrauen unter den Investoren.
Binance hat von allen zentrale Börsen wahrscheinlich die größte Auswahl an Währungspaaren sowie die niedrigsten Handelsgebühren von nur 0,1 % pro Trade. Gleichzeitig werden diverse weitere Blockchain Finanzdienstleistungen angeboten, z.B. Staking, Lending und Liquidity Mining. Du kannst auch jederzeit zu vergleichsweise niedrigen Gebühren deine Kryptowährungen abheben und sie auf deine eigene private Wallet versenden.
Binance muss zwar KYC Maßnahmen zur Identifizierung seiner Kunden einhalten, jedoch wird der Betreiber nicht von staatlichen Behörden reguliert, wie es z.B. bei Coinbase oder Bitcoin.de der Fall ist. Je nach dem wie man persönlich zur staatlichen Kontrolle steht, kann das sowohl ein Vor- oder Nachteil sein. Außerdem ist Binance für Anfänger doch etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist nicht vergleichbar zu Neobrokern, auf denen du in sekundenschnelle deine erste Kryptos kaufen kannst. Dennoch empfehle ich Binance, wenn du dich langfristig mit Kryptowährungen beschäftigen willst.
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Platz 2: BSDEX
Für Anfänger, die zum ersten mal Kryptowährungen kaufen und dabei noch keine exotischen Altcoins benötigen, eignet sich die Börse Stuttgart Digital Exchange am besten. Sie bietet zwar aktuell nur 7 Kryptowährungen an, darunter Bitcoin und Ethereum, dafür ist sie in Punkto Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit kaum zu übertreffen.
BSDEX kann durch eine übersichtliche Smartphone App oder den Webbrowser aufgerufen werden. Gleichzeitig kooperiert das Unternehmen mit namhaften Partnern wie Axel Springer, SBI Holdings und der Solarisbank. Durch letztere besitzt die Börse sogar eine offizielle deutsche Banklizenz wodurch eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 € für das Euro-Guthaben gewährleistet wird. Im Gegensatz zu anderen Neobrokern kannst du auch deine Kryptowährungen wieder abheben und auf deine eigene Wallet transferieren. Zuletzt sind auch die Handelsgebühren von 0,2 – 0,35 % als sehr günstig einzuordnen.
Für fortgeschrittene Trader ist die BSDEX wahrscheinlich zu eingeschränkt und bietet auch keine Zusatzfunktionen, um beispielsweise Zinseinnahmen für deine Kryptowährungen zu generieren.
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Platz 3: Nexo
Ein kleiner Geheimtipp ist der Lending Anbieter Nexo. Dabei handelt es sich urspürnglich nicht um eine Krypto Börse, sondern um Darlehensplattform. Dennoch bietet Nexo auch den Kauf und Verkauf von über 50 Kryptowährungen an. Dafür werden keine direkten Ordergebühren erhoben, jedoch bezahlen die Nutzer einen fairen Spread im Durchschnitt zwischen 0,1 % und 0,5 %.
Warum ich Nexo erwähne, liegt an der zusätzlichen Funktion, passives Einkommen über deine Kryptowährungen zu verdienen. D.h. wenn du Bitcoin, Ethereum und Co. auf deiner Nexo Wallet hast, wird dieses automatisch wie bei einem Tagesgeldkonto verliehen und generiert jährliche Zinsen von bis zu 12 %. Außerdem bietet Nexo eine lukrative Kreditkarte an, mit denen du über deine Kryptowährungen bezahlen kannst und zusätzliche Rewards erhältst.
Nexo verwaltet 13 Mrd. US-Dollar Vermögen und wird aktuell durch Behörden in der Schweiz und in Estland reguliert. In Deutschland kannst du die Plattform nutzen, jedoch steht sie leider nur englischsprachig zur Verfügung.
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Wie du für Kryptowährungen bezahlst
Je nach Plattform hast du verschiedene Möglichkeiten für Kryptowährungen zu bezahlen.
Kryptowährungen per Banküberweisung kaufen
Bei den meisten zentralen Börsen und Neobrokern kannst du Kryptowährungen per Banküberweisung erwerben. Dabei transferierst du im Grunde dein Geld auf ein Guthabenkonto des Betreibers und kannst es anschließend gegen eine Kryptowährungen umtauschen. Diese Methode ist in den meisten Fällen kostenlos, benötigt jedoch einige Werktage Zeit bis die Überweisung erledigt wurde.
Kryptowährungen per Kreditkarte kaufen
Eine weitaus schnellere Methode ist die Einzahlung per Kreditkarte, die du ebenfalls für zentrale Börsen und einigen Neobroker anwenden kannst. Das Geld wird sofort deinem Guthaben zugeschrieben, jedoch erhebt die Plattform ca. 1,5 % Gebühren. Daher lohnt sich eine Kreditkarteneinzahlung nur, wenn du es wirklich eilig hast.
Kryptowährung per PayPal kaufen
Einige wenige Anbieter gestatten auch den Kauf durch externe Bezahldienstleister wie PayPal, darunter z.B. eToro. Allerdings ist diese Variante noch nicht weit verbreitet. Das könnte sich bald ändern, da PayPal zukünftig plant, den Handel von Kryptowährungen auf der eigenen Plattform zu ermöglichen.
Kryptowährungen durch andere Kryptowährungen kaufen
Kryptowährungen können selbstverständlich auch gegen andere Kryptowährungen getauscht werden, also z.B. Bitcoin gegen Ether. Insbesondere auf dezentralen Börse ist dies gängige Praxis. Da es keine Möglichkeit gibt Fiatgeld über eine dezentrale Blockchain zu handeln, wurden Kryptowährungen geschaffen, die beispielsweise an den Wert des US-Dollars gekoppelt sind. Diese sogenannten Stablecoins können dann über dezentrale Börsen gegen Bitcoin usw. getautscht werden.
Auch zentrale Börsen bieten einen solchen Tausch an. Oft ist es sogar günstiger Kryptowährung gegen Kryptowährungen zu tauschen als Kryptowährung gegen Fiatgeld. Bei Neobrokern wiederum hat sich diese Praxis jedoch noch nicht durchgesetzt.
Tipp: Kryptowährungen sicher aufbewahren
Sobald du Kryptowährungen in größerer Menge gekauft hast, solltest du dir dringend überlegen, wie du das Vermögen sicher aufbewahren kannst.
Zunächst ist es wichtig, dass du sichere Passwörter für den Zugang deiner Wallets und Konten wählst und diese niemals an Dritte weitergibst. Achte auch darauf, dass dein Endgerät virengeschützt ist.
Bei zentralen Börsen und Neobrokern werden deine Kryptowährungen auf sogenannten Cold Wallets gespeichert. Damit schützen sich die Plattformen gegen Hackerattacken, da die Coins offline gespeichert werden. Du gibst in diesem jedoch die Verantwortung an einen Dritten ab.
In der Kryptoszene steht jedoch der Begriff Selbstverantwortung ganz vorne. Experten bevorzugen deshalb eine „Non-Custodial Wallet“, bei denen nur sie selbst die „Private Keys“ besitzen. Sprich: Damit hast du nur selbst Zugriff auf deine Kryptowährungen. Für die sicherste Variante empfiehlt sich der Kauf einer Hardware Wallet. Das sind kleine USB-Sticks, auf denen du Kryptowährungen offline speichern kannst. Der Ledger Nano S ist z.B. ein beliebtes Modell, das sich selbst nutze, um meine größten drei Kryptos im Portfolio aufzubewahren.
Fazit: Wo Kryptowährungen kaufen
Zusammengefasst ist es heute relativ einfach und sicher, Kryptowährungen zu erwerben. Halte dich in jedem an die größeren und seriösen Plattformen. Als Anfänger solltest du auf einen regulierten deutschen Anbieter wie BSDEX zurückgreifen. Wenn du etwas erfahrener bist, kannst du auch auf Binance oder sogar dezentralen Börsen, wie Uniswap, mit sehr hoher Auswahl an Währungspaaren handeln.
Einen detaillierten Vergleich zentraler Krypto Börsen findest du auch im Blog Beitrag – Krypto Börsen Vergleich. Wenn du dich für Kryptowährungen allgemein interessierst, schau dir auch gerne meine Bücher dazu an.